1.3 Mama ist die beste - Im Pornokino

Eines Morgen sitzen Mama und ich am Küchentresen und Frühstücken. Wie immer waren wir nackt und ich habe mich an den Stöpsel in meinen Arsch gewöhnt. Mama hat wie immer in der Küche nur die Schürze an die nicht viel der Phantasie überlässt.

„Wir gehen heute ins Kino, Junge. Was hältst du davon?“
„Gerne Mama das wird sicher lustig.“
„Oh ja und wie das lustig wird.“

Ich bekam kurze Jeans und ein Shirt was ich anziehen soll. Mama trug ein kurzes Hautenges Rückenfreies Lila Kleid mit sehr tiefen Ausschnitt. Ihre runden prächtigen Brüste und ihr Knackarsch bildeten sich in dem Kleid perfekt ab. Es ist so kurz das es sicher alles freilegt wen sie sich setzt. In meinen Jeans zeichnet sich meine Ständer ab als sie so vor mir stand.

„Anscheinend gefällt dir mein Outfit. Gut dann Können wir ja los.“ grinsend geht sie zum Wagen. Als sie einstieg bewahrheitet sich mein Verdacht das viel zu kurze Kleid rutschte hoch und ihr Arsch und Möse lagen frei. Was sie nicht störte. Wir fuhren los. Am Stadtrand parkten wir und gingen ein Stück

Wir kamen zu einem Sexshop und Mutter ging mit mir rein.

„Was wollen wir hier?“

„Lass dich überraschen.“
Ich sah mich etwas um und Sie Kaufte etwas.
„Komm, das ist mehr als du denkst.“
Wir gingen durch einen Vorhang und gingen durch einen Schwarzen Gang mit vielen Türen. Wir gingen in eines der Zimmer. Es war ein kleiner Raum mit Roten Wänden und einer Schwarzen Ledercouch. Gegenüber war ein großer Fernseher.
Wir setzten uns und sie stellte einen Porno eine und kaum das er angefangen hat sie Sie auch angefangen mich auszuziehen. Leidenschaftlich Küssten wir uns und während ich ihre Muschi rieb hatte sie schon meinen Schanz hart gewichst. Plötzlich steckte jemand seinen Schwanz durch ein Loch in der Wand. Er war der Traumschwanz einer jeden Frau lang dick und hart. Mama grinste und schob sich den Riemen in ihren Mund. Immer tiefer verschlang sie das Riesen Teil bis sie die Eier berührte. Dabei war sie immer noch am Wichsten meines Schwanzes.
Man hörte immer lauteres Stöhnen von der anderen Seite des Loches. Ich weiß ja wie gut Mama Bläst und Sie hatte auch sichtlich Freude daran.
„Steh auf mein junge, Mama will die doppelte Ladung ins Gesicht bekommen.“
Mama hatte jetzt einen Kolben in jeder Hand und wichste beide heftigste bis beide anfingen zu zucken. Sie sperrte ihr Mau weit auf und wir Schossen unsere Ladung in ihr Gesicht. Sie war über und über mit unserer Sacksahne bespritzt und lief ihr das Kinn runter und tropfte auf ihre festen Brüste. Sie leckte sich genüsslich die Lippen ab und war sichtlich zufrieden mit dem Ergebnis. Sie kam zu mir und Küsste mich wobei ich nicht nur das Sperma im Gesicht hatte sondern auch im Mund, da sie was davon mir mit der Zunge einschob.

„Wie fandst du es. Hat´s dir geschmeckt.“

„Nicht so schlecht wie ich dachte.“

„Das freut mich bist halt Mamas braver kleiner Liebling und deshalb habe ich dir etwas gekauft.“

Sie holte ein Lederhalsband mit Kette heraus und legte es mir an.
„Willst du Mamas braver kleiner Sklave sein und alles machen was Mama dir sagt?“

„Ja Mama.“

„Gut dann gehen wir weiter es gibt noch mehr zu erleben hier.“

Wir Verliesen die Kabine und gingen zu der Tür am Ende des Ganges wo Kino drüber stand.
„Ich hab dir Kino versprochen also kriegst du Kino.“ Grinste sie.

Es war ein Größer Raum mit Leinwand, Großen Sofas, gepolsterten Bänken einen Bock und ein Kreutz an der Wand. Es waren einigen Frauen und Männer allen alters da und waren beschäftigt. Ein Frau war über den Bock gebunden und wurde von hinten Hart rangenommen während sie Blasen musste.
Auf der Bank und den Sofas sah das Treiben ähnlich aus.

„Hallo Sylvia schön dich Notgeile Schlampe wieder mal zu sehen in deinen Gesicht sieht man ja das du schon eine Rund Spaß hinter dir hast, was hast du uns da mitgebracht.“ wurde Mama von einer Frau in Leder und Peitsche empfangen.

„Das ist mein Sohn und er freut sich schon euch alle kennenzulernen.“ wurde ich vorgestellt

„Dann mach ihn mal am Kreuz fest damit wir ihn mal testen können.“ Sagte die Lederschlampe

Gesagt getan nun hing ich da und alle schauten zu mir während sie sich noch vergnügten.

„Macht der was man ihm sagt?“

„Ja macht er, Hast du gehört junge du tust jetzt alles was die Leute von dir wollen. Nicht das du eine andere Wahl hättest.“

„Ja Mama.“

Die erste Frau die an mich heran trat begutachtete mich und streichelte mir die Brust. Fuhr über meine Nippel und Spielte damit. Sie spielte mit ihrer Zunge daran herum und biss rein. Ich stöhnte auf was ihr zu gefallen schien. Sie packte meine Schwanz und Rubbelte ihn Hart dann ging sie auf die Knie.

„Mal schauen wie der so Schmeckt.“

Sie schloss ihre Lippen um meine Eichel und spielte mit der Zunge daran während ihre Hand mein Eier Kneteten.

„Ja ganz lecker. Will den hier noch einer Probieren der ist nicht schlecht.“
Kaum gesagt kamen ein paar andere Frauen und Lutschten der Reihe nach meinen Riemen.

„Wer ihn zum Spritzen bringt hat gewonnen“ Sagte eine

„JA. Aber sie muss mit den anderen Teilen.“

Und so ging es reihum ein nach der anderen. Ich kann gar nicht sagen Welche besser war. Wer nicht damit beschäftigt war mit das Weise auf den Augen zu saugen spielte an den übrigen Frauen herum oder schob mir die nach Sperma schmeckende Zunge in den Hals. Ich war wie im Himmel.
Bald konnte ich es nicht mehr halten und so Krönte ich ein der Frauen zur Siegerin. Sie lies mich nicht los und so spritzte ich in ihren Mund bis er voll war da gab sie ihn weiter und auch sie nahm alles.
Als ich fertig war hieß es nur. „OHH ihr seid doof jetzt ist nix mehr für uns übrig, na warte“
Sie zog sich an der Brust der Siegerin heran und Küsste sie wobei sie ihr das Sperma gab.

„So hier hast du auch was davon.“

Und so reichten sie meinen Saft einmal herum.

„Und wir wollen nicht unseren Großzügigen Spender vergessen.“

Man drückt mir die Lippen ins Gesicht und gab mir was einst meine war wieder.

„Und jetzt brav schlucken wir wollen ja nix von dem Guten Zeug verschwenden.“

Ich schluckte und alle waren begeistert.

„Das hast du gut gemacht mein Sohn, Mama ist Stolz auf dich zur Belohnung werden wir dich Erstmal richtig ausstatten so kann mein Sklave von Sohn ja nicht hier rumlaufen. Willst du Mamas kleiner Sklave sein.“

„Ja Mama das will ich.“

Ich spürte zugleich ein heftige Ohrfeige durch mein Gesicht fahren.

„Der Sklave hat mich mit Herrin Anzureden. Ist das klar.“

„Ja Herrin.“

„So Statten wir dich mal aus Herr Sohn. Ich hab natürlich alles dabei. Nippel Klammern, einen Schönen Stöpsel für deinen Sklaven Arsch und natürlich um deinen Schwanz zur Gänze zu nutzen einen Cockring.“

Ich kannte das ja schon und war freudig erregt. Die Klammern schmerzten wie beim ersten Mal doch ließ es besser nach und war noch mehr erregend. Der Plug rutschte ganz gut rein und der Abgebundene Schwanz erfreute die Damen.

„Was fangen wir jetzt mit dem Kleinen Wichser an. Hat eine der Damen und Herren eine Idee.“

„Ich will das Prachtteil mal Gründlich Einreiten, Meine Fotze und mein Arsch lechzten danach seit ich ihn schmecken durfte.“

„So soll es sein.“ Ich wurde auf die Fickbank gelegt und an Händen und Füßen festgebunden. Die erste schwang sich auf meinen Fickprügel und stöhnte sofort los, ich auch.

„Ja der ist der Hammer den müsst ihr dann auch mal testen.“ Sie ritt mich wie eine wahnsinnige. „Momentmal, Ein Sklave hat doch immer zwei Sitzplätz. Damit er sich nicht langweilt kann er mir das Letzte Sperma aus der Fotze lecken.“
Sie stand mit gespreizten Beinen Über mir und zog die Muschi auseinander. Das Sperma tropfte schon auf mich. Sie war frisch gefüllt worden. Sie setzte mich auf mein Gesicht.
„Jetzt leck meine Fotze sauber du Dreckiger Hurensohn.“
„Danke so hat mich lange keiner genannt.“
Erwiderte mein Mutter das sie ja gemeint war. Ich leckte alles aus ihrer Schlammgrotte. Sie stöhnte leicht und begann sich auf meinem Gesicht zu reiben.
„So ich fick deine Visage bis ich komme.“
„Ja mach das du Schlampe ich werde mal das Loch wechseln mein Arsch braucht auch mal eine Füllung.“ Nun Spürten wie sich eine enge Rosette um meine Lanze dehnte und mich nicht weniger heftig ritt. Beide Frauen stöhnten auf mir und kamen heftig.
„Mach das Maul weit auf, ich Spritze dir ins Gesicht, die Ehre hat nicht jeder.“ Ich macht es und genoss es.
„So Mädels ihr last ihn immer nur eure Muschi auslecken, mal schauen ob er das auch frisch von Schwanz schafft.“
„Pass auf Holger er hat keine Erfahrung mir So Dicken Riemen wie deinen.“ Der Holger den ich aus Mamas Porno kenne, ich freute mich schon den er sah sehr lecker aus.
„Mach ich. So, Sag schön ahh ich komm jetzt rein.“ Er war echt gewaltig. Ich hatte den Mund so weit offen wie es geht und er füllte ihn aus. Ich machte dasselbe wie Mama bei mir. Es war ein echt Geiles Gefühl an so was zu lutschen.
„Das macht der Junge aber gut, hat auch von der besten gelernt. Mal schauen wie tief er es schafft bis er Kotzt.“ Er drückte nun seinen Riemen tiefer und tiefer in meine Mundfotze bis ich anfing zu würgen. Dann zog er ihn etwas zurück.
„Nicht schlecht für das erste Mal aber Übung macht den Meister, also noch mal.“ Dieses Mal schaffte ich ihn ganz. Zum Glück war er nicht so lang wie dick.
„Ahh sehr gut weiter, dich machen wir schon noch Schwanzsüchtig. Und jetzt kriegst du deine Belohnung für die gute Arbeit. Also weit aufmachen und nicht kleckern.“ Er hielt seinen Riemen über mich und schoss eine gewaltige Ladung und mein weit aufgerissenes Maul. Es war so viel das ich zweimal schlucken musste.
„Du bist ein guter Junge deine Hurenmutter kann stolz auf dich sein.“ Sagte er während er den Riemen einige Male gegen mein Gesicht schlug.
„Der Junge ist ganz schön ausdauernd das muss man sagen. Jetzt bindet ihn mal auf den Bock. Sein Sklavenarsch muss noch getestet werden sonst lassen wir ihn hier nicht gehen.“
„Ha Hah das dachte ich mir schon, Strap-On Susi so kennen wir dich. Also ihr habt die Frau gehört. Macht den Sklaven von Sohn am Bock fest und prügelt erst mal seinen Arsch auf Betriebs Temperatur.“ So wurde ich von dem eine zum anderen an der Kette gezogen und wieder festgeschnallt. Man begann mir mit der flachen Hand abwechselnd auf mein Backen zu schlagen. „Warum zählst du nicht mit Sklave, dafür gibt es noch mal 10 auf jede Seite.“ Ich machte es wie man es mir befahl. Mit jedem Schlag wuchs der Lustschmerz, der Plug machte es noch viel besser und ich spürte wie mein Hintern heißer wurde.
„Geht doch Sklave jetzt mit der Riemenpeitsche damit es nicht langweilig wir.“ Wieder bekam ich 10 hiebe auf den Hintern und ich zählte mit.
„So das müsste reiche, jetzt erst mal den Stöpsel ziehen doch wohin mit ihm. Hast du vielleicht eine Idee Sklave. Richtig in deine Dreckige Fresse. Mund auf und schön lutschen das ist jetzt dein Schnuller, Klar. So ist es gut und nun wollen wir deine Rosette mal weiten den ich seh schon die Herren sich freudig am Gehänge spielen. Mädels würdet ihr euch darum kümmern, nicht das die schlapp sind wenn sie ran dürfen.“ Strap-On Susi stellte sich hinter mich und drückte den Umschnalldildo in meinen Arsch. Er war von normaler Größe doch wer weiß was die Mädels da gerade bearbeiten. Sie stieß rhythmisch immer fester zu bis ich anfing leise zu stöhnen mir den Plug im Mund.
„Ja das geht schon ganz gut nicht wahr ich glaube die Herren können gleich ran. Wenn die Frauen mal von den Schwänzen ablassen könne. Wer das nicht kann der Sklave hat da noch einen baumeln der sich zu langweilen scheint. Aber was ich hier an Fickkolben sehen kann sich durchaus sehen lassen da bin ich glatt neidisch auf dich.“
„Ok doch wer darf als erstes?“
„Dafür hab ich eine Lösung, ich geh und schieb mir etwas die Muschi und ihr müsst raten was. OK“ Zustimmung beider Herren und Die Frau ging raus, Gesagt getan.
Es wurde wild los geraten von Doppel Liebeskugeln über Dreifachen bis zu ihren Tanga was alles dabei.
„So los geht´s Sylvia du darfst es herauszuziehen aber langsam der Spannung halber.“
Und so saß sie da und Mama zog langsam. Die Lippen öffneten sich und die erste kam raus und da kam die nächst, es wurde lustvoll gestöhnt und es waren drei. Ein freudiger auf ging hervor. Es gab einen Sieger.
„Ich wusste das du so viel verträgst meine gute. So jetzt will ich die Bubenarsch mal Probieren und schön füllen. Ein Sperma Einlauf hat noch keinen Geschadet.“
Er Presste Seinen Riemen gegen meine Poperze doch die wollte ihn nicht reinlassen.
„Na was soll denn das, Susi dachte du hast ihn geweitet für uns.“
„Das ging nicht der Dildo ist nicht so dick wie deiner. Das nächste Mal nehme ich den größeren mit, OK. Musst halt mehr drücken dann geht das schon“
Und das machte er. Ich schrie vor Schmerz auf und dann vor Erleichterung das der Dicke Schwanz es in mich rein geschafft hat. Es war nur geil dieses Dicke Harte pulsierende Teile in mir zu spüren wie es mich förmlich zerriss.
„Ahh ist der Eng ich glaub das halte ich nicht lange aus. Dann mal los.“ Er stieß erstmal langsam und steigerte sich immer weiter er Stöhnte und ich schrie vor Geilheit und musste aufpassen das ich den Stöpsel nicht zerbeiße. Er Rammelte mich nur noch so heftig das ich wie wild hin und her rutschte auf dem Bock. Er Stöhnte noch einmal auf und ich Spürte wie eine Gewaltige Ladung heißer Sacksahne sich in meinen Darm einschoss.
„Ohh das war echt gut so ein Jungfräulicher Arsch und nun lass den Schnuller los und mach den Schwanz schön sauber ich hörte du seist darin gut.“ Der noch vor Spermatriefende Schwanz war das was ich mir erhoffte nachdem ich ihn Spürte wollte ich ihn in der Maulfotze haben.
„Dann bin ich jetzt dran hoffe du hast den Arsch nicht zerstört das ich auch noch was davon habe. Ja geht noch und dein Ficksaft macht es schön schmierig.“
Während der zweite Kolben meinen Darm bearbeitet und ich noch den ersten Schwanz Lutschte hatte schon wieder jemand meinen Pimmel im Mund. Es dauerte nicht lange und der zweite Spritzte mir auch in den Arsch. Ich spürte wie mir der Schleim aus dem Arsch läuft.
„Das ist doch Verschwendung von Samen das ist ein Unding das ich nicht zulassen kann.“
So wurde alles was auslief weg geleckt. Sie bahnte sich mit ihrer Zunge den Weg bis zu meinem Arschloch. „
Hm hinter dieser Pforte lauert noch viel mehr von diesem leckeren Cocktail zweier Schwänze mal schauen ob ich das nicht auch rausgeleckt bekommen.“ Sie leckte meine Rosette und bohrte ihre Zunge in mein Lustloch bis sich alles im Schwall ergoss.
„So sind alle zufrieden mit dem neuen Sklaven hat er eure Aufnahmeprüfung bestanden.“
Alle stimmten zu.
„Dann last ihn uns zur neuen Schwanznutte Taufen, macht ihn los er soll sich auf den Rücken legen.“ So lag ich da und alle um mich herum.
„Hiermit Taufen wir dich zu unseren neuen Schwanznutte. Du hast zu tun und machst was jeder von dir verlangt wann und wo er es auch tut. Du bist nun Eigentum der Gruppe. Nun last uns mit unserem Sekt darauf trinken.“ Alle um mich herum begannen mich in Natursekt zu Baden. Das warme Gefühl tat nach der ganzen Season gut. Völlig fertig gingen Mama und ich nach Hause und ich bin gespannt was mich noch erwartet.