Nina & Tom 1

Nina & Tom 1

Ein Bericht von einer jungen Polizistin und ihren Wandel zu einer Schmerz geilen Tierhure.
Nach eigenen Angaben von Nina K.

Im Stall in dem ich, Nina, mein ***** stehen habe, hat sich etwas verändert. Gerd und Christine haben ihren Stall verkauft. Die neuen Besitzer waren eine Frau namens Sabine mit ihrer Lebensgefährtin und wie wir erfuhren, Herrin Susanne und da war noch Sabines Tochter Silke. Als sie den Hof übernommen hatten, gab es spontan einen Grillabend wozu auch alle Einsteller eingeladen waren. Sabine wurde gefragt, ob sie über Gerd und Christine Bescheid wissen und was sie so getrieben haben. Ja sagte Sabine, ich weiß Bescheid. Und damit ihr es auch gleich wisst; Ich bin selbst extreme Masochistin veranlagt und es kann schon *** vorkommen, besonders jetzt im Sommer wo ich kurze Sachen tragen werde, dass man den einen oder anderen Striemen sehen. Da sagte ihre Tochter Silke; Ich sage es am besten auch gleich. Ich bin auch extrem Schmerz geil und liebe es mit ****** zu vögeln. In wenigen Wochen werde ich 18 Jahre alt und ich wünsche mir das Susanne mich an meinem Geburtstag von 18 Hengsten besteigen lässt und sie mir ein Hufeisen einbrennen soll.

Es ging ein Raunen durch die reihen und Sabine sagte; Ich erwarte, das sich jeder an die Spielregeln hält. Egal wer es ist, ob normal oder pervers, jeder wird so akzeptiert wie es sich gehört. Und noch etwas wird sich ändern, wir werden die 6 Monate im Sommer, da die Pferde ja überwiegend auf den Weiden sind, die monatliche Stall Mitte um 150 Euro senken. Im Winter bleibt sie so wie sie bisher war. Das fand natürlich volle Zustimmung. Die Stimmung wurde immer lockerer und es wurde viel über gewissen Neigungen gesprochen und so nach und nach gaben einige Einsteller Einblicke in ihr Sexualleben.

Ich saß neben meinem Freund Tom, auch wir haben ein bis jetzt gut behütetes Geheimnis. Ich nahm die Hand meines Freundes und sagte; Ich muss jetzt auch *** was loswerden. Ich bin Polizistin in Kiel, genauer gesagt, im Kieler Stadtteil Gaarden-Süd-Kronsburg. Gerade dieser Stadtteil hat eine sehr hohe Ausländer und Kriminalitätsquote, aber darum geht es zuerst nicht. Mein Geheimnis, von dem nur mein Freund was weiß und das hat er selbst erst nach einigen Wochen erfahren, wo es Angefangen hatte. Noch nicht *** meine Familie oder Freunde wussten bis zu einem gewissen Zeitpunkt davon. Tom unterbrach mich und fragte, willst du es wirklich Erzählen? Ja sagte ich, ich möchte endlich *** mit jemanden anderem darüber reden. Ok sagte er und gab mir einen Kuss auf das Haupt. Ich holte tief Luft und sagte;

Ich bin die Sklavin meines Freundes Tom. Dabei hatte es eigentlich ganz Harmlos angefangen. Gut, als ich mit meinem Freund zusammen kam, da sah er ab und zu schon *** ein paar blaue Flecken. Es fing vor etwa einem Jahr an. Ich hatte Nachtsicht und obwohl es Nacht war, war es noch verdammt Warm. Wir waren zu einer größeren Schlägerei gerufen worden. Einige von uns bekamen einiges ab, so auch ich, aber wir hatten die Situation sehr schnell unter Kontrolle. Nach dem Dienst stand ich mit 3 Kolleginnen unter der Dusche. Alle hatten blaue Flecken und sie haben mehr abbekommen als ich. Eine hatte sogar ein blaues Auge und aufgeplatzte Lippen. Ich dagegen hatte am Oberschenkel einen blauen Flecken, mehr nicht. Beate meinte zu mir; du bist ja schon wieder glimpflich davon gekommen, dass nächste *** kommst du mit nach vorne. Ich lachte und fragte sie, wie fühlt es sich an den Körper poliert zu bekommen? Sie sagte, wir können es dir ja gerne *** an deinem Körper Demonstrieren, aber ich denke das dein zierlicher Körper davon zerbrechen wird, deshalb hältst du dich gerne im Hintergrund auf und lässt uns die Drecksarbeit machen.

Ich lachte und sagte; Mein Körper hält mehr aus als ihr Denkt. Carmen fragte, soll ich dich *** spüren lassen wie es ist, wenn dir gegen die Titten geschlagen wird oder sogar zwischen die Beine getreten wird? Ich sah sie herausfordernd an, stellte meine Beine etwas auseinander und fragte sie; und was ist, traust du dich immer noch mir zu zeigen wie es sich anfühlt, wenn gegen die Möse getreten wird? Carmen kam auf mich zu, stellte sich vor mich und trat mir gegen die Fotze, aber nicht allzu fest. Ich fragte sie, und über so einen lächerlichen tritt regst du dich auf? Sie sagte, ich wollte dir ja nur Demonstrieren wie es ist, aber ich kann es gerne fester machen. Beate und Susi stachelten sie noch an und sagten, los Carmen, zeige es unserer Prinzessin *** richtig. Carmen holte erneut aus und trat mir mit voller Wucht zwischen die Beine, dabei klemmte sie meinen Kitzler mit dem Fußrücken richtig feste ein. Ich hob etwas ab und landete auf den Knien. Puh, das zwirbelte ganz schön zwischen den Beinen. Ich rappelte mich wieder hoch und Carmen sagte; du musst *** 5 solcher Tritte abbekommen, aber das würdest du ja sowieso nicht aushalten.

Ich sah sie an und sagte; Ich halte sogar 10 solcher blöden Tritte aus, und zwar von jeder von euch 10 Tritte. Ok sagten sie und alle drei traten mir 10-*** gegen die Fotze. Ich hatte ganz schön zu Kämpfen, zeigte es aber nicht. Carmen half mir aufzustehen und sagte; du scheinst ja doch mehr auszuhalten als wir dachten. Ich drückte ein Lächeln hervor und sagte; beim nächsten Duschen zeigt ihr mir aber wie es sich anfühlt, wenn gegen die Titten geschlagen wird. Alle drei lachten und sagten; das machen wir doch gerne. Wir trockneten uns ab und zogen uns an und ich fuhr nachhause. Was keine von meinen Kolleginnen mitbekam, war, meine Nippel und mein Kitzler waren durch die Tritte nicht nur steinhart geworden, sie sind auch gut um das doppelte angeschwollen und mir war es sogar gekommen. Solche Gefühle hatte ich noch nie erlebt. Zu Hause angekommen war mein Freund schon zur Arbeit. Ich zog mich aus und warf mir nur den kurzen Kimono über und schenkte mir einen Kaffee ein, den mir mein Freund schon gekocht hatte. Er wusste ja, bevor ich mich nach der Nachtschicht hinlegte, trank ich noch einen Kaffee und rauchte noch eine.

Ich legte meine Beine hoch, der Kimono ging auf und ich schaute meinen Körper an. Ich musste feststellen das meine Brustwarzen immer noch hart und steil abstanden. Ich schaute nach unten und sah meinen Kitzler. Der schaute dick zwischen den Schamlippen hervor und das, obwohl ich meine Beine geschlossen hatte. Mir schoss es durch den Kopf, das gibt es doch nicht, soll das etwa von den Tritten gegen meine Fotze kommen? Ich drückte mit einem Finger etwas fester auf den dicken Knubbel und sofort explodierte ein Feuerwerk zwischen meinen Beinen. Ich stand mit zitternden Beinen auf und ging ins Bett. Mir fielen die Augen zu und ich sah mich mit meinen Kolleginnen in der Dusche und wie sie mir gegen die Fotze traten. Als ich gegen 13 Uhr wieder wach wurde, war ich nicht nur Nass geschwitzt, ich lag in einer Lache Fotzensaft und musste das Bettzeug wechseln und Duschen gehen. Ich stellte fest, das meine Schamlippen jetzt etwas angeschwollen waren und sich auch leicht verfärbt hatten. Zudem stand mein Kitzler immer noch dick ab und auch die Brustwarzen machten keine Anstalten wieder kleiner zu werden.

Ich hatte dienstfrei und musste erst am nächsten Abend wieder zur Nachtsicht. Ich schnappte mir den Laptop, Kaffee und Zigaretten und setzte mich auf die Terrasse und stöberte im Internet nach Informationen über Tritte gegen die Fotze. Ich fand einige Seiten und war überrascht wie viele Frauen sich gegen die Fotzen treten ließen. Cuntbusting hießen die Filme und ich zog mir welche rein. Zum Teil waren die Frauen sogar festgebunden und die Beine extrem gespreizt. Beim Betrachten der Filme bemerkte ich wie meine Schamlippen sich mit Blut füllten und anfingen zu pochen. Ich schaute auf meine Fotze und streichelte über die Schamlippen und Kitzler und fragte; nah du kleine geile Schnecke, dir gefällt es wohl was ich mir da anschaue. Ich streichelte meine Fotze weiter und schaute mir den nächsten Film an. Da ging es noch härter zur Sache. Da traten die Frauen nicht nur mit Schuhen gegen die Fotzen, da wurden den Frauen in den Bauch geboxt und getreten und sogar vor richtigen Boxen gegen die Titten machten sie keinen halt. Die Frauen schrien ganz laut und heulten, aber bei einigen Filmen sah man dann am Ende des Films die Frauen und sie sagten, dass das sehr geil war und sie ständig zum Orgasmus kamen.

Ich schaute zur Uhr, misst, schon 14.30 Uhr, ich musste in den Stall zu meinem *****. Da es sehr Heiß war, zog ich einen winzigen String an, auf einen BH verzichtete ich und zog meine Reitsachen an und fuhr in den Stall. Ich putzte mein *****, warf den Western Sattel darauf und drehte auf dem Reitplatz ein paar runden. Ich beugte mich über mein *****, klopfte ihm die Flanke und fragte; was ist großer, wollen wir an den Strand uns abkühlen? Als ob er es verstanden hätte, warf er den Kopf zurück und wieherte. Dann los sagte ich und ritt vom Hof runter zum Strand. Am Strand war nichts los, daher zog ich mich nackt aus und stieg wieder auf und ritt langsam ins Wasser. Wir gingen immer tiefer rein, bis nur noch der Pferdekopf und mein Oberkörper rausschaute. Durch das Wasser rutschte ich auf dem Sattel vor und zurück und rutschte so weit nach vorne, das mein Kitzler am Sattelhorn eingeklemmt wurde. Das war wie ein Stromschlag und sofort stellten sich meine Nippel noch weiter auf und wurden so hart, das sich sogar die Warzenhöfe kräuselten. Ich stellte mich etwas in die Steigbügel und rieb meine Fotze an dem Sattelhorn. Ich wurde immer geiler, aber es kamen so langsam Leute an den Strand. Daher zog ich mich an und ritt zurück zum Stall. Ich striegelte noch mein *****, gab ihm frisches Heu und stand vor ihm und streichelte ihn und versprach ihm das wir am Wochenende ganz lange ausreiten würden.

Er drückte seine Nüster auf meine rechte Titte und blies warme Luft auf meinen Nippel. Ich flüsterte; Hey, mache das nicht noch schlimmer, die stehen doch
jetzt schon wie Geschosse ab. Ich schaute mich um, keiner da. Ich schob mein Shirt hoch und sagte zu meinem *****; da schau wie die Dinger abstehen, wie Granaten sehen die aus. Da machte mein ***** etwas, das mich völlig aus der Bahn warf. Er hob seinen Kopf, drückte sein Maul gegen meine Titte und leckte plötzlich von unten nach oben über die ganze Titte und ehe ich reagieren konnte, hatte er meine linke Titte im Maul und knabberte doch etwas fester auf ihr rum. Ich entzog ihm meine Titte und hob seinen Kopf hoch und sagte; Hey, das ist nichts für dich und gab ihm einen Kuss auf die Nase und brachte ihn raus auf die Weide zu den anderen Pferden. Ich fuhr wieder nachhause, wo Tom schon auf mich wartete. Er saß auf der ersten Stufe von unserem Pool und genoss seinen Feierabend.

Hey, sagte ich, zog mich aus und stieg nackt zu ihm in den Pool. Ich setzte mich auf seinen Schoss und spürte seine Latte. Ich fragte, ist die für mich? Ja sagte er, hob mich etwas hoch und platzierte seine Eichel an meinem Fotzenloch und er ließ mich einfach fallen. Ich zog scharf die Luft ein, da schnippte er mir gegen die Titte und fragte, was ist den da passiert? Ich schaute auf meine linke Titte und sah, dass sie Blau wurde und sagte; Ich war im Stall und als ich Jim Knopf streichelte, da meinte er, das er mir in die Titte Beißen kann. Der Blödmann sagte mein Freund und wir fickten was das Zeug hielt.

Am nächsten Tag machte ich mich gegen 18 Uhr zur Nachtsicht fertig und war schon auf dem Weg zur Wache, da bekam ich von Carmen eine WhatsApp; Sie schrieb; wir freuen uns schon auf das Duschen, da zeigen wir dir wie es ist gegen die Titten geschlagen zu bekommen. Ich schrieb zurück; warum damit bis zum Duschen warten und heftete noch ein Smiley an. Oh, schrieb Carmen zurück, da kann es wohl jemand nicht abwarten. Ich stand an einer roten Ampel und nur Gott alleine wusste zu dem Zeitpunkt, welcher Teufel mich geritten hatte. Das Handy steckte in der Halterung, die an der Frontscheibe befestigt war. Ich schaltete die Videoaufnahme vom Handy ein, schaltete die Frontkamera ein und filmte mich wie ich mich abschnallte. Ich zog das Shirt über den Kopf und warf es auf den Beifahrersitz und zog auch den BH aus und warf ihn nach hinten auf die Rückbank. Ich zwirbelte beide Brustwarzen und zog auch etwas daran und schüttelte die Titten durch und sagte in die Kamera; nah Kolleginnen, immer noch der Meinung das ihr bis Morgen früh warten wollt? Und zog das Shirt wieder an, lies aber den BH weg. Da schaltete die Ampel um und ich machte die Kamera aus und sendete Carmen das Video und fuhr weiter.

Es dauerte ein paar Minuten bis von Carmen eine Nachricht kam. Du kleine geile Sau fährst einfach oben ohne Auto. Dann kam, die frage; warum hat deine linke Titte so einen blauen Flecken? Ich schrieb ihr das mein ***** da reingebissen hatte. Carmen schrieb zurück; da kannst du ja froh sein das du noch BH und Shirt angehabt hast. Äh, nein schrieb ich, ich hatte es hochgeschoben und hatte keinen BH an und erklärte ihr wie es dazu kam. Ich kam an der Wache an und ging in den Umkleideraum, wo schon Carmen, Beate und Susi beim Umziehen waren. Ich zog mich bis auf den Slip und die Socken aus. Da kamen auch schon ihre Hände und drückten meine Titten. Susi drückte auf den blauen Flecken vom ***** und fragte, hast du das Gefilmt? Äh, nein sagte ich, das habe ich nicht gefilmt. Susi schlug so hart gegen meine linke Titte das sie zu der Seite flog und sagte; du wirst das nochmal machen, aber diesmal wirst du es Filmen.

Ich sagte, das tat aber schon etwas weh und es war auch gefährlich, dass ich meine Titte freigelegt habe, schließlich waren ja noch mehr Leute im Stall. Beate fragte mich, hat es dich angemacht im Stall die Titte freizulegen obwohl da noch andere Pferdebesitzer waren und war es geil als du vorhin in deinem Auto Blankgezogen hast? Ich sah alle 3 an und sagte; irgendwie war das schon geil und hat mich auch etwas angemacht. Alle drei schlugen meine Titten und ich stand einfach nur da und hatte sogar die Arme auf dem Rücken. Nah du Sau, gefällt dir dass? Glaube schon sagte ich, da hörten die Schläge auf und Carmen sagte, los, anziehen, wir müssen hoch.

Als wir oben in der Wachstube waren, bekamen wir unsere Einsatzbefehle. Ich fuhr mit Susi Streife. Sie fuhr. Sie fragte mich, willst du wirklich von uns auf deine dicken Titten geschlagen werden, ich meine so richtig fest und nicht so wie vorhin im Umkleideraum? Warum nicht, fragte ich zurück, ausprobieren würde ich es schon ganz gerne. Ok sagte sie und sagte; mir ist schon beim letzten Duschen aufgefallen das deine Nippel und dein Kitzler verdammt hart abgestanden haben, nachdem wir dir gegen deine Fotze getreten hatten. Ich sagte, die standen nicht nur während dem Treten so steil ab, die stehen schon die ganze Zeit so ab und es wird nicht besser. Mein Freund musste sich richtig anstrengen um meine Geilheit befriedigen zu können.

Susi streckte ihren rechten Arm zu mir und streichelte über den steifen Nippel, der sich mehr als Deutlich unter der Polizeibluse abzeichnete, schließlich trug ich ja keinen BH. Sie zwirbelte meinen Nippel immer fester. Ich musste aufstöhnen und sagte; Bitte höre auf, das macht mich absolut Kirre. Aber sie dachte nicht daran. Susi sagte; Ich möchte, das du Filmen tust, wie dein ***** dir die Titten leckt und wie er in sie rein Beißt. Ich sagte, da muss ich schauen, wenn niemand im Stall ist. Nein sagte Susi, du wirst es tun, wenn ganz viel im Stall los ist und da du ja darauf stehst sogar im Straßenverkehr die Titten Blankzuziehen, wirst du dein Shirt auch diesmal im Stall ganz ausziehen und du wirst sogar dein ***** streicheln und loben wie gut er das macht. Ich sagte, das kannst du nicht verlangen. Da quetschte sie meinen Nippel richtig fies zusammen. Ich musste aufstöhnen und sie sagte; Glaube mir, Ich kann alles von dir verlangen, was ich möchte. Meinst du, fragte ich zurück.

Sie drehte am Nippel und sagte; du hast zwar keinen BH an, aber einen Slip. Und genau den will ich haben. Sie drehte noch fester am Nippel und schrie mich an; UND ZWAR JETZT AUF DER STELLE. Ich war so von ihrem aggressiven Ton überrascht, das meine Finger automatisch den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss öffneten und ich die Stiefel auszog und die Polizeihose auszog und dann den Slip auszog und ihn ihr gab. Geht doch sagte sie, roch daran, lächelte und warf ihn hinter den Sitz. Sie bog um eine Kurve und keine 50 Meter weiter prügelten sich Jugendliche. Sie sagte, das schauen wir uns *** an. Ich sagte hysterisch, das geht nicht, du kannst nicht anhalten, ich bin fast nackt. Sie sah mich kurz an und sagte; dann musst du dich beeilen. Ich riss mir die Hose hoch und hatte sie gerade über dem Arsch, da hielt sie auch schon mit quietschenden Reifen an und sprang aus dem Auto. Ich sprang noch schnell in die Stiefel und sprang aus dem Auto und machte im Rennen wenigstens die Hose und den Gürtel zu und war bei Susi, die mächtig zu tun hatte. Ich bekam eine geknallt, ich packte mir den Typ und drehte ihm den Arm auf den Rücken. Es kamen noch mehr Streifenwagen zur Unterstützung und wir bekamen die Situation unter Kontrolle und brachten die Meute auf die Wache.

Nachdem wir die Vernehmungen fertig hatten, schubste Susi mich an und sagte, komme *** mit, ich muss mit dir was klären. Ich folgte ihr in die Umkleideräume. Dort packte sie mich plötzlich am Hals und drückte mich gegen die Spinde und fragte mich; was sollte das vorhin mit der Diskussion wegen deiner Aufgabe, die du im Stall zu erledigen hast? Ich sagte; du kannst doch nicht verlangen, dass ich mein Shirt ganz ausziehen soll. Es war ja schon gefährlich genug das ich es nur Hochgeschoben habe. Susi boxte mir in den Bauch das ich dachte, ich muss gleich ****. Sie sagte, du glaubst gar nicht was wir alles von dir verlangen können. Du bist auf unser Spiel eingegangen und nur Carmen, Beate oder ich könnte es beenden. Sie drückte mir fester den Hals zu, drückte mich noch fester gegen die Spinde und fragte mich; Hast du Miststück das Verstanden? Ja röchelte ich, ich habe es verstanden. Sie ließ mich los, wir gingen wieder hoch zu den anderen und Susi hob den Daumen und signalisierte Carmen und Beate das alles klar sei, worauf beide lächelten.

Susi und ich fuhren dann wieder Streife und sie fragte mich über den Stall aus, wann da der meiste Betrieb sei. Ich sagte, samstagnachmittags ist im Stall das meiste los, weil da fast jeder Pferdebesitzer und die dazugehörigen Reitbeteiligungen da sind. Das freut mich sagte sie und sah mich mit einem fiesen Lächeln an und meinte dann ganz trocken; du wirst am Samstagnachmittag in der Box von deinem ***** stehen, du wirst dein Shirt ausziehen und es in eine Ecke werfen. Du wirst dir in beide Titten Beißen lassen, und zwar so richtig fest. Und du wirst dein ***** loben wie gut er das machen würde. Und damit du nicht Be******en kannst, wirst du eine Kamera aufbauen und die ganze Aktion Filmen. Zu dem Filmen wirst du mit dem Handy noch Selfie Aufnahmen machen. Und denke daran, wir wollen sehen wie dein ***** dich Beißt und wir wollen hören wie du ihn dafür Loben tust. Susi sah mich an und fragte, soweit alles verstanden? Ja sagte ich und wusste, aus dieser Nummer komme ich nicht mehr raus.

Die restliche Nachtschicht verlief relativ ruhig und nach dem Dienst ging es Duschen. Carmen und Beate nahmen mich in die Mitte und beide zwirbelten je einen Nippel und Carmen sagte; Susi hat uns gesagt das du ihr im Streifenwagen ein paar *** widersprochen hast. Das sollst du nicht. Und damit du dass auch verstehst, wird Susi dir jetzt eine Lektion erteilen. Carmen und Beate ließen meine Nippel los, dafür packten sie meine Arme und drehten sie im Polizeigriff aus den Rücken. Ich sah wie Susi einer meiner schwarzen Socken nahm und ein Stück Seife rein tat. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich wie Susi die gefüllte Socke schleuderte und sie dann mit der Seife auf meine rechte Titte klatschen ließ. Meine ganze Titte verformte sich und es tat ******e weh. Ich stieß einen Spitzen Schrei aus und mir liefen die tränen. Da kam der nächste Treffer. 10 solcher Schläge bekam ich auf jede Titte. Susi sagte beim Abtrocknen und anziehen; das war deine erste Lektion und glaube mir, du wirst von uns noch ganz viele Lektionen bekommen, wir werden dich schon noch *******.

Wir standen noch draußen vor der Wache und rauchten eine. Da sagte Beate zu mir; was sollst du am Samstagnachmittag erledigen? Ich sagte, ich soll im Stall in der Pferdebox mein Shirt ausziehen und es in eine Ecke werfen und mich dabei Filmen wie mein ***** mir in die Titten beißt. Soweit ist das Richtig sagte Beate, aber halt doch nicht ganz richtig. Du bekommst nun von mir eine Zusatzaufgabe; Du wirst nicht nur dein Shirt ausziehen, du wirst dich komplett nackt ausziehen. Du wirst sogar einen String und einen BH tragen. Du wirst jedes Kleidungsstück in eine andere Ecke werfen und deine Aufgabe ausführen. Und egal wo deine Klamotten landen, egal in der Pferde pisse oder in der Pferde ******e, du wirst alles wieder anziehen. Ich sah sie entgeistert an und sagte; Aber das geht doch nicht, das Ausziehen vom Shirt ist doch schon riskant genug. Carmen sagte, du widerspricht uns ja schon wieder, aber gut, das werden wir später noch bestrafen. Sie ging an ihr Auto
und holte etwas raus und gab es mir. Ich öffnete die kleine Schachtel und darin lagen 2 einzelne 5 cm große glänzende Metallkugeln. Carmen sagte, das sind Vibrationskugeln.

Sie sagte; die wirst du dir schon Morgens in deine Fotze drücken und erst am Abend wieder rausnehmen, Verstanden? Ja sagte ich und nahm die beiden Kugeln und fuhr endlich nach Hause. Ich hatte nun 5 Tage frei, musste erst wieder am Montag zum Tagesdienst. Ich war total nervös und machte mir so meine Gedanken, ob das richtig war, mich auf das Spiel mit den dreien einzulassen. Natürlich sah mein Freund die blauen Flecken an den Titten und fragte was passiert sei? Ich sagte, nur eine Schlägerei unter Ausländern, wir mussten dazwischen gehen. Er sagte, so kann es nicht weiter gehen, du musst etwas ändern. Ich sagte, es ist mein Beruf und ich liebe meinen Beruf. Ich werde meinen Beruf wegen ein paar blöden blauen Flecken nicht aufgeben. Ist ja schon gut sagte er, ich meine es ja nur gut. Schon ok sagte ich. Ich fuhr jeden Tag in den Stall und kümmerte mich um mein *****. Ich streichelte ihn auch und er drückte seinen Kopf gegen meinen Bauch und gegen die Titten. Ich sagte ihm auch was er bald machen soll. Als ob er es verstehen würde, nickte er und schlug mit dem Kopf gegen meinen Bauch.

Der Samstag kam immer näher und ich stellte mir immer wieder die gleiche frage; Werde ich das wirklich tun? Am Samstagmorgen stand ich im Bad und hatte die Kugeln in der Hand. Ich schaute in den Spiegel und fragte mich; soll ich wirklich tun was von mir verlangt wird? Was ist, wenn ich erwischt werde. Gut, Gerd und Christine treiben es auch sehr extrem, aber sie machen das nur dann, wenn niemand auf dem Hof war. Aber ich bin Polizistin, was ist, wenn das rauskommt. Zudem werden zu diesem Zeitpunkt sehr viele Leute auf dem Hof sein. Oder wenn das mein Freund erfährt, der macht doch sofort Schluss. Immer wieder schaute ich auf die glänzenden Kugeln. Ich schaute in den Spiegel und sagte; dann musst du aufpassen das niemand etwas mitbekommt, nahm mein Handy und filmte mich wie ich mir die dicken Kugeln in die Fotze drückte und schickte Carmen, Beate und Susi den Film. Sehr gut kam es von allen dreien zurück. Ich blieb wegen der Hitze einfach nackt und ging runter in die Küche. Beim Gehen spürte ich die Wirkung der Kugeln. Die kleineren Kugeln die im inneren der großen Kugeln waren, rollten ständig hin und her, das fühlte sich an als würden die Kugeln Vibrieren. Das ließ mich nicht kalt. Meine Nippel stellten sich immer steiler auf und meine Fotze umschloss die Kugeln wie mit einer eisernen Faust. Das kann ja noch Heiter werden schoss es mir durch den Kopf und war schon am überlegen, ob ich die nicht doch lieber rausnehmen soll? Aber nein, ich blöde Nuss ließ sie drin.

Ich stand gerade an der Kaffeemaschine, die ich schon vor dem Duschen in Gang gesetzt hatte, und schenkte mir einen Kaffee ein. Da kam Tom in die Küche und schmiegte sich von hinten an mich. Ich spürte das auch er nackt war. Hey, sagte er, guten Morgen und eine Hand legte sich um meine dicke Titte und drückte sie. Dann hielt er mir ein kleines längliches Kästchen vors Gesicht und sagte; alles Gute zu unserem Einjährigen. ******e, das habe ich wegen der ganzen Aufregung und meiner Aufgabe, total vergessen. Aber ich reagierte sofort und sagte; ist das schön, dass du daran Gedacht hast, mein Geschenk bekommst du heute Abend und riss das Päckchen auf und hielt eine Goldkette mit einem Herz, das mit lauter kleinen Diamanten besetzt war, als Anhänger in der Hand. Ich hielt sie ihm hin und er legte sie mir um den Hals. Ich drehte mich um und bedankte mich mit einem Kuss bei ihm. Er hob mich auf die Arbeitsplatte und ich umschloss ihn mit den Beinen. Aber bevor es noch mit ficken ausartete, löste ich mich von ihm, gab ihm einen Kuss und sagte; heute Abend kannst du mich Vögeln wie du möchtest. Ok sagte er mit einem Lächeln und nahm sich auch einen Kaffee und fragte; was hast du heute noch vor?

Ich sagte, ich muss gleich noch einkaufen und am Nachmittag gehe ich noch zu Jim Knopf in den Stall. Und ich fragte ihn, und was hast du noch vor? Tom sagte, ich fahre zu Daniel, wir bauen endlich die Anhängerkupplung an meiner Karre an. Ok sagte ich, dann sehen wir uns ja später und zog mich an und ging Einkaufen. Ich war mitten im Supermarkt, als ich eine WhatsApp von Carmen bekamen. Sie fragte, wo bist du jetzt? Ich schrieb, dass ich im Supermarkt beim Einkaufen sei. Sehr gut schrieb sie und schrieb, wir haben noch eine Überraschung für dich und jetzt nicht erschrecken. Ich schaute auf mein Handy und fragte, was soll das jetzt wieder heißen? Da spürte ich es auch schon. Die Kugeln in meiner Fotze fingen so arg an zu Vibrieren, dass sich, dass wie kleine Stromschläge anfühlten. Und es hörte nicht mehr auf und obwohl ich das nicht wollte, reagierte mein ganzer Körper auf diese blöden Vibrationen. Meine Hände verkrampften sich um den Griff vom Einkaufswagen. Ich klemmte so unauffällig wie es ging meine Oberschenkel zusammen. Aber all das half nichts, die Vibrationen wurden immer stärker und vor allem immer lauter. Ich ließ den Einkaufswagen stehen und suchte die Kundentoiletten auf. Kaum war ich in der Kabine, da kam es mir wie noch nie zuvor.

Ich riss meine Jeans auf und hatte schon die erste Kugel zum Fotzeneingang gepresst und hatte sie schon zwischen den Fingern und wollte die Kugeln entfernen. Da bekam ich einen heftigen Stromschlag in der Fotze und ich riss erschrocken meine Finger von der Fotze und die Kugel rutschte wieder zurück. Ich bekam eine WhatsApp und Carmen schrieb; waage es ja nicht die Kugeln zu entfernen. Ich schaute ungläubig auf mein Handy, woher wusste sie was ich vorhatte? Ich machte meine Jeans wieder zu, machte mich etwas Frisch und ging aus der Toilette zu meinem Einkaufswagen und rief bei Carmen an. Sie lachte als sie ans Telefon ging und fragte; ist dir meine Überraschung gelungen? Ich war sauer und fragte sie, wie oder woher wusstest du das ich die Kugeln entfernen wollte? Sie sagte; wir haben dir beim Dienst ******** eine Überwachungs-App und eine Steuerungs-App für die Kugeln auf dein Handy gespielt. Diese Apps kannst du nicht Deinstallieren. Die Steuerungs-App zeigt sogar an wen du sie mit den Fingern anfassen tust und sie rausdrücken willst, so wie eben auf dem Klo. Also vergesse deine Aufgabe nicht und sie lege einfach auf.

Ich war nun total durcheinander und fuhr nachhause und räumte das Eingekaufte weg. Ich zog mich für den Stall um. Ich schnappte noch die Kamera mit Stativ von Tom und fuhr gegen 13 Uhr in den Stall. Ich hoffte auf den Weg dorthin, das noch nicht soviel los sei. Aber als ich auf den Hof abbog, war da schon einiges Los. ******e dachte ich und war mir schon wieder nicht sicher, ob ich das wirklich durchziehen soll. Ich saß noch im Auto und rauchte eine. Ich hatte noch nicht *** die Hälfte geraucht, da drückte ich die Zigarette aus und sagte; das ziehst du jetzt durch und stieg aus, schnappte die kleine Umhängetasche mit der Kamera und dem Stativ und ging auf den Stall zu und wurde von einigen Reitern begrüßt. Ich ging in den Stall wo schon einiges los war. Mein einziges Glück war und ist, meine Box ist fast am Ende vom Stall.

Mein ***** stand noch auf der Weide und ich holte ihn und brachte ihn in seine Box und schob die Schiebetür von innen zu. Ich strich mir durch die Haare und sagte, dann *** los. Ich baute die Kamera in einer Ecke so auf, das sie von Außen nicht gesehen werden konnte. Ich steckte die neue Karte ein und schaltete die Kamera auf Filmaufnahme ein. Ich sprach mit meinem ***** was ich vorhabe und er drückte seinen Kopf gegen meine Titten. Ok dachte ich, du wirst es jetzt tun. Ich schaute mich nochmal um und zog das Shirt aus und warf es vor die Kamera in das Stroh. Ich hatte gerade den BH ausgezogen, da stand plötzlich mein Freund Tom vor der Pferdebox und sah mich mit nacktem Oberkörper vor meinem ***** stehen, das gerade über meine Titte leckte. Er fragte, was machst du da? Ich kam aus meiner Erstarrung raus und eilte zu meinem Shirt und zog es wieder an und rannte aus der Box. Tom folgte mir, er hatte sogar seine Kamera dabei, er holte mich an meinem Auto ein und fragte mich, was sollte das eben werden und warum warst du mit nackten Titten bei deinem *****?

Ich wusste es, ich kam aus dieser Nummer nicht mehr raus und musste ihm die ganze Wahrheit zu sagen. Wir setzten uns in meinen Wagen und so sagte ich ihm was auf der Dienststelle los sei und was Carmen, Susi und Beate machen konnten und das mir das irgendwie sogar Spaß machen würde. Ich sagte ihm auch wie ich an einer roten Ampel im Auto meine Titten freigelegt habe und wie es dazu kam das mein ***** mich in die Titte gebissen hatte und ich sagte ihm auch was heute von mir verlangt wird. Tom fragte; dann kommen daher die blauen Flecken, die du sehr oft hast und nicht von den Einsätzen oder vom Sport? Ja sagte ich, jedenfalls die meisten davon stammen von meinen Kolleginnen. Ich sah Tom an und sagte; Tom Schatz, ich liebe dich wirklich mehr als mein eigenes Leben. Aber, das was im Dienst mit mir gemacht wird, das ist wie eine Sucht. Ich kann es sogar verstehen, wenn du dich von mir trennen wirst. Tom nahm mich in den Arm und sagte; warum sollte ich dich deswegen verlassen, ich finde es geil so eine tolle Frau zu haben. Ich fragte, und was soll ich jetzt tun?

Nah was wohl sagte er, jetzt gehen wir zurück zu deinem ***** und ich filme dich wie du dich deinem ***** hingibst. Ich fragte, du willst das wirklich filmen? Ja sagte er und fragte, oder traust du dich nicht? Ich gab ihm einen Kuss und sagte; komm und wir eilten zurück in den Stall. Ich zog nochmal den BH an und fing von vorne an. Tom filmte und ich streichelte mein ***** und sagte zu ihm; nah mein großer, heute ist es so weit, du darfst mir Heute in beide Titten beißen. Er sah mich an, stupste mit der Nase gegen meine Titten und ich sagte,
ja genau, da darfst du reinbeißen. Er leckte über das Shirt und ich sah wie er sein Maul aufmachte und meine rechte Titte in sein Maul saugte. Ich streichelte ihn zwischen den Ohren und sagte, warte doch, ich muss mich doch erst ausziehen und entzog ihm meine Titte.

Ich zog das Shirt aus und warf es Tom vor die Füße und auch der BH landete vor seinen Füßen. Ich streifte die Schuhe ab und schob die Reithose nach unten und zog sie aus und warf sie in eine andere Ecke. Danach folgten die Socken und der String und beides landeten in der Ecke wo mein ***** immer hin pisste. Ich war völlig nackt und stand barfuß in Pferdeäpfel und Pisse. Zudem war ich extrem angespannt und total Nervös, da doch noch sehr viel im Stall los war. Ich hielt meinem ***** die rechte Titte hin und sagte, los, nimm sie dir. Als ob er jedes Wort verstehen würde, leckte er über den steifen Nippel und nahm dann die Titte soweit es ging in sein Maul und biss langsam zu. Ist, das geil sagte Tom und ich fragte ihn, gefällt dir das? Ja sagte er und ich sagte zu meinem *****; hast du das gehört, ihm gefällt das. Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn und sagte, nah los Jim Knopf Beiße ruhig fester zu. Der druck auf meine Titte wurde immer größer und ich lobte ihn wie gut er das machen würde, obwohl es doch sehr weh tat.

Er ließ endlich die Titte frei und wir sahen sogar den Gebissabdruck. Ich hielt ihm die andere Titte hin, aber mein ***** wollte etwas anderes. Er senkte seinen Kopf und roch an meiner Fotze. Ich spreizte die Beine etwas und fragte, möchtest du die nun haben? Er senkte seinen Kopf noch tiefer und riss ihn plötzlich nach oben und schlug mit dem Nasenrücken voll auf meine Fotze. Der Treffer war so arg, das ich gut 20 cm in der Luft war. Sein Kopf kam wieder hoch und knabberte an dem steifen Nippel und plötzlich biss er zu und ich stieß einen spitzen schrei aus und hielt mir sofort den Mund zu. Zum Glück hatte mich keiner Gehört. Tom machte die Kamera aus und ich wollte mich wieder anziehen. Meine Klamotten waren total dreckig und durchgeweicht. Tom sagte, ich hole dir schnell neue Klamotten. Nein sagte ich, das war auch ein Befehl und zog zuerst die nassen Socken an, dann den dreckigen String und den BH, der String und der BH sahen am schlimmsten aus, da ist mein Freund öfter drauf getreten und beide Wäschestücke so richtig eingesaut. Darüber die Hose und das Shirt. Ich gab Tom einen Kuss und sagte; du musst noch ganz viele solcher Filme drehen. Ja sagte er, ich werde auch welche drehen, wo du deinem ***** einen Blasen tust.

Ich sah ihn an und fragte, dir scheint es wohl zu gefallen, wenn ich mit meinem ***** solche Schweinereien mache? Er nahm mich in den Arm, da sagte ich, passe auf, meine Klamotten stinken und sind voller Pferdemist. Mir egal sagte er, gab mir einen Zungenkuss und seine Hände wanderten unter mein Shirt, schoben den BH nach oben und walkten meine Titten durch. Ich zog scharf die Luft ein und stöhnte ihm meinen Schmerz in den Mund. Er löste sich von meinem Mund und fragte; tut es weh, soll ich aufhören? Bloß nicht, sagte ich und Tom sagte, er hat ja nur in eine Titte gebissen, an der linken hat er nur am Nippel geknabbert. Ich sah ihn an und zog das Shirt und den BH nochmal aus und hielt meinem ***** die linke Titte hin und sagte zu ihm; Komm mein großer, beiße da *** richtig feste rein. Er stupste gegen die Titte, leckte daran und blies warme Luft durch seine Nüstern. Dann kam der Biss und wie er zugebissen hatte. Ich musste mir in den Arm Beißen, um nicht den ganzen Stall zusammenzuschreien. Als sein Maul meine Titte freigab, war sie total rot und der Gebissabdruck war mehr als Deutlich zu sehen.

Mein Freund sagte; die wird besonders schön Blau werden. Das glaube ich auch sagte ich, zog mich wieder an und fragte, kommst du mit Jim Knopf auf die Weide zu bringen? Äh nein sagte er, ich muss noch was Wichtiges erledigen und weg war er. Ich brachte mein ***** auf die Weide und fing an die Box auszumisten und half noch mit andere Boxen auszumisten. Ich schob gerade die volle Mistkarre zum Misthaufen, als es kurz Hupte und mein Freund wieder auf den Hof kam. Aber diesmal hatte er einen Pferdeanhänger am Geländewagen hängen. Tom machte sein Autoradio an und lies unser Lied „Time of my Life – von Dirty Dancing“ laufen.

Wir haben uns vor einem Jahr auf der Hochzeit von meiner Freundin Luise kennengelernt. Tom war und ist der beste Freund von Luises Mann Torsten. Es wurde getanzt und es lief dieses Lied. Jeder kannte es und jeder hatte bestimmt schon darauf getanzt. Tom und ich tanzten aufeinander zu und dann kam dieser berühmte Sprung und ich nahm einfach Anlauf und sprang ihm in die ausgestreckten Arme. Er ließ mich damals runter und da küssten wir uns zum ersten ***.

Tom stieg aus dem Wagen aus und kam tanzend auf mich zu. Ich tanzte auch und lachte und rief, du bist verrückt. Alle die auf dem Hof waren, drehten sich um und kamen näher. Sie fingen sogar an im Takt zur Musik zu klatschen. Tom nickte mir zu und ich rannte auf ihn zu und sprang mit ausgebreiteten Armen hoch und er fing mich so wie damals auf und wir lachten und küssten uns. Dann kniete er sich vor mich hin und sagte; Meine liebe Nina. Ich liebe dich schon seit der ersten Sekunde an in der ich dich Heute genau vor einem Jahr auf der Hochzeit von Luise und Torsten gesehen habe. Wir waren auf der stelle ineinander verliebt und ich liebe dich noch immer. Er stand auf und ging zu seinem Auto und holte etwas raus. Er klappte es auf und mich funkelte ein Ring an. Er kniete sich vor sein Auto und fragte mich; willst du meine Frau werden? Ja schrie ich so laut ich konnte und rannte wieder auf ihn zu und ich sprang einfach hoch und Tom sprang auf und fing mich mit seinen starken Armen auf. Da sah ich dann auch meine und seine Eltern, die plötzlich hinter den anderen hervorkamen. Immer wieder schrie ich; ja ich will deine Frau werden und alle die da waren klatschten und gratulierten uns.

Nachdem er mir den Ring angesteckt hatte, fragte ich, wem gehört eigentlich der Pferdeanhänger? Oh sagte Tom, den habe ich ja schon fast vergessen und sagte; das mein Schatz ist mein Geschenk an dich, dass du meine Frau werden möchtest. Puh sagte ich, das haut mich jetzt doch um. Da wieherte es von Anhänger und ich fragte, ist da noch ein ***** drauf? Schaue doch nach, sagte er und folgte mir zur Klappe. Ich schaute über die Klappe und sah einen riesigen schwarzen Friesen Hengst. Tom war zu mir gekommen und hob mich von der Klappe runter und sagte; mein zweites Geschenk für dich. Ich sagte, du bist verrückt und fragte, wie heißt er eigentlich? Black Devil sagte Tom. Ich drückte Tom, da sagte er mir leiser ins Ohr; ich möchte das Black Devil dich in den Arsch fickt. Ich flüsterte, aber ich bin noch nie in den Arsch gefickt worden und schon gar nicht von einem Hengst.

Tom sagte, dann wird es aber Zeit das du von unseren Hengsten gedeckt wirst. Ich küsste ihn und sagte; ich möchte, das du meinen Arsch entjungferst. Und da es dir ja gefallen hatte wie ich geschrien habe als Jim Knopf in meine Titte gebissen hatte, möchte ich das du auf jede Art von Gleitcreme verzichtest. Ich möchte, das du deinen fetten Schwanz einfach ansetzt und ihn mit einem gewaltigen stoß in meinen jungfräulichen Arsch rammst. Und zwar in voller Länge. Tom flüsterte, dann wirst du aber ganz schön laut schreien. Ich küsste ihn und sagte; dann lasse mich ganz laut schreien und wenn ich dir nicht laut genug schreie, dann sorge dafür das ich richtig laut brülle. Und wie soll ich das anstellen, fragte er? Ich sagte; mache es wie die Mädels mit der Seife in dem Strumpf und verhaue damit meinen Arsch und meine Titten während du mich fickst. Hm, machte er, ein sehr verlockendes Angebot. Aber das muss noch etwas warten, denn ich habe uns für 20 Uhr einen Tisch beim Italiener bestellt, unsere Eltern kommen auch. Ich fragte unsere Eltern, ihr wusstet also Bescheid? Ja sagten sie, Tom hat uns schon letzte Woche informiert. Ich drückte ihn und sagte, du bist der absolute Wahnsinn.

Punkt 20 Uhr waren wir beim Italiener und auch unsere Eltern waren da und freuten sich immer noch mit uns. Beim Essen fragte ich dann; wann gehen wir das Aufgebot bestellen? Tom kratzte sich am Kopf und sagte, jetzt weiß ich wieder was ich dir noch sagen wollte. Als er diese Worte sagte, wurde es sehr flau in meinem Bauch. Dann lächelte er und sagte; also wenn du am nächsten Freitag und Samstag noch nichts vorhast, dann würde ich sagen, dass wir am Freitag um 11 Uhr auf dem Standesamt sind und am Samstag um 14 Uhr in der Kirche sein sollten, sonnst, wartet die Pastorin ja umsonst. Ich sah meine Eltern an, sah seine Eltern an und sah die grinsenden Gesichter und sagte; eh Boh, das glaube ich jetzt nicht, ihr wusstet darüber auch schon Bescheid? Ja mein **** sagte meine Mutter und mein Schwiegervater sagte, es ist alles Organisiert, auch eure Flitterwochen auf den Bahamas. Ich sagte, ich glaube, ich träume. Wir feierten noch fast bis Mitternacht.
Objavio/la smpaarOH
Pre 5 meseca/meseci
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