Mein Guten Morgen - Text

Es ist früh und wir liegen im Hotelbett. Die Nacht war schwül, wir hatten Sex und ich bin zuerst wach. Ich drücke meinen Po gegen Dich, schmiege meine Löcher an Deinen Schwanz und Du erwachst, weil Du die Nässe durch Deinen Slip spürst. Er ist längst groß.
Meine Hände gehen zu Dir und ich umfasse Deinen Schwanz. Schön, dass ich ihn schon in mir hatte und genau weiß, wie Du Dich gleich anfühlen wirst. Warum bin ich nur so nass? War der Sex so gut und hallt in meinen Löchern nach? Ich reibe Deinen Schwanz stärker, Du umfasst meinen Arsch und drückst ihn mit einem festen Stoß in mich. Wow.
Meine Fotze ist noch ein wenig gereizt von der Nacht, aber es macht ein sehr süsses Aua in mir und ich fühl mich herrlich ausgefüllt. Deine Hände packen mich härter, ich drücke mich gegen Dich und stöhne. Dann Deine Hand in meinem Haar. Du umwickelst meine Haare, ziehst mich nach hinten und fickst jetzt richtig. Ich fühle mich Dir ausgeliefert, hab damit nicht gerechnet, aber brauche genau das jetzt. Danke, dass Du das erkennst. Danke, dass Du immer noch so gierig nach mir bist.
Du fühlst Dich so gut an. Meinen Saft spüre ich an meinen Schenkeln aufs Laken fließen. Hab ich gesquirtet? Das ist viel zu viel. Ich flüstere: "Ja, mach mich richtig fertig" und bekomme als Antwort eine Ohrfeige. Du hast genau getroffen. "Mehr" denke ich.
Langsam legst Du Deine große Hand auf meinen Mund und meine Nase und drückst zu. Ich bekomme keine Luft mehr und ein kleines bisschen Panik steigt auf, aber viel mehr steigert es meine Geilheit und immer wenn ich denke, ich kann nicht mehr gibst Du mir wieder Luft. Du weißt genau was ich brauche. Ich explodiere, verliere noch einen Schwall Saft aus mir und komme, zucke und merke, wie meine zuckende Fotze Deinen Schwanz gleichzeitig ausmelkt und die Kontraktionen Dich zum Kommen bringen. Ich keuche, das gesamte Bett ist nass, ich küsse Dich: "Guten Morgen".

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